Die Orgonkammer - Engelsversion:
- Pascale Berger
- 19. Juli
- 6 Min. Lesezeit
Ein Raum für Ruhe, Klarheit und Verbindung
In einer Welt, die oft zu laut, zu schnell und zu viel ist, suchen viele Menschen nach einem Ort der echten Stille – nicht nur akustisch, sondern tief in sich. Ein Raum, der nicht vom Außen diktiert wird, sondern das Innere wieder spürbar macht. Die Orgonkammer in der Engelsversion, inspiriert von Wilhelm Reich, ist genau so ein Ort.
Was ist eine Orgonkammer überhaupt?
Wilhelm Reich war ein Forscher, der sich nicht damit zufriedengab, was man sehen oder messen konnte. Er stellte fest, dass es zwischen allem Lebendigen eine Art verbindendes Feld gibt – eine feine, spürbare Energie, die er „Orgon“ nannte. Heute würden wir vielleicht sagen: Das ist das, was man als Ätherfeld kennt – diese stille Präsenz, die zwischen den Dingen liegt. Keine Magie, keine Show. Einfach da.
Um mit dieser Kraft in Kontakt zu treten, entwickelte Reich Geräte, die diese Energie bündeln und erfahrbar machen sollten. Die Orgonkammer ist eine davon – ein geschlossener Raum aus bestimmten Materialien, die das Ätherfeld „verdichten“ und in der Umgebung stabilisieren. Eine Kammer, die nicht heilt im medizinischen Sinne, sondern unterstützt – dabei, sich selbst wieder zu spüren.
Die Engelsversion: Eine Weiterentwicklung mit Herz
Die sogenannte Engelsversion der Orgonkammer ist eine Variante, die sich weniger an der Forschungslabor-Atmosphäre Reichs orientiert, sondern an der menschlichen Erfahrung. Sie ist keine „esoterische Erfindung“, sondern das Ergebnis eines Bedürfnisses: einen geschützten Raum zu schaffen, in dem Menschen ganz bei sich ankommen können.
In dieser Version steht der Mensch im Mittelpunkt – nicht als „Patient“, sondern als fühlendes Wesen. Es geht nicht um „Engel sehen“ oder Visionen, sondern um ein Feld von Ruhe, das so dicht und klar ist, dass man sich selbst wieder spürt – jenseits des Denkens.
Manche berichten von einem Gefühl tiefer Geborgenheit. Andere von Klarheit, einem feinen inneren Aufatmen. Manche schlafen ein. Andere sitzen einfach still. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“. Nur Gegenwärtigkeit.
Diese Version der Orgonkammer baut kein DOR auf! Darum liebe ich sie so!!!
Warum wirkt das?
Wirkung entsteht nicht immer durch Aktion. Manchmal wirkt einfach das Weglassen. Kein Handy. Keine Geräusche. Kein Druck, etwas leisten zu müssen. Und genau hier beginnt das Eigentliche: Wenn alles abfällt, bleibt nur das Wesentliche. Der Raum, den die Orgonkammer umgibt, ist ruhig, weich und klar. Wie ein stiller Morgen nach einem langen Sturm.
Was diesen Raum so besonders macht, ist nicht nur der Aufbau aus organischem und metallischem Material – sondern auch die gezielte Auswahl von Naturstoffen, die mit dem feinstofflichen Feld in Resonanz gehen. Schafwolle spielt dabei eine zentrale Rolle: Sie ist lebendig, atmungsaktiv und trägt in ihrer Struktur eine natürliche Fähigkeit, das Ätherfeld zu bündeln und gleichzeitig weich zu halten. Wolle speichert Wärme nicht nur körperlich, sondern auch energetisch – sie beruhigt, ohne zu dämpfen.
Ebenso finden in der Engelsversion bestimmte Kristalle Anwendung – bewusst gewählt, nicht willkürlich. Besonders häufig eingesetzt werden:
Bergkristall – zur Klärung und Zentrierung,
Amethyst – zur Beruhigung und Tiefenentspannung,
Rosenquarz – für das Herzfeld und eine weiche Verbindung zum Selbst,
Schwarzer Turmalin – zur Stabilisierung und Erdung.
Diese Kristalle werden nicht dekorativ platziert, sondern sorgfältig integriert, eingebettet in die Wolle sprich in den Wandaufbau der Kammer. Sie wirken nicht „magisch“, sondern schwingend – wie ein gut gestimmtes Instrument, das den Raum leiser macht, aber dabei reicher.
All diese Elemente – die Metallschichten, die Naturwolle, die klaren Kristalle – wirken zusammen wie ein fein abgestimmter Resonanzkörper. Sie verändern nicht den Menschen, sie helfen ihm, wieder in die eigene Frequenz zu finden. Und das allein ist oft schon genug.
Materialien in der Engelsversion – auf einen Blick
Die Orgonkammer in der Engelsversion ist nicht nur ein Raum, sondern eine sorgfältig zusammengestellte Symphonie aus Materialien, die das feinstoffliche Feld unterstützen und harmonisieren:
Schafwolle: Atmungsaktiv, speichert und leitet Energie sanft, trägt zur Beruhigung des Geistes bei.
Bergkristall: Klärt und zentriert die energetische Ausrichtung des Raumes. Fördert Klarheit und spirituelle Öffnung.
Amethyst: Beruhigt, fördert tiefe Entspannung und stärkt die Verbindung zu innerer Weisheit und Ruhe.
Rosenquarz: Stärkt das Herzfeld, fördert sanfte, liebevolle Energie und unterstützt emotionale Heilung.
Schwarzer Turmalin: Erdend und stabilisierend, schützt vor negativen Einflüssen und sorgt für eine starke energetische Basis.
Metallschichten (z. B. Stahl): Reflektieren und konzentrieren die Orgonenergie, ohne die natürliche Zirkulation zu stören.
Diese Materialien wirken zusammen, um einen Raum zu schaffen, der die energetische Qualität des Ätherfeldes stabilisiert und den Menschen in seine natürliche Balance zurückführt.
Fazit: Ein Raum, der nicht erklärt, sondern begleitet
In einer Zeit, in der alles erklärt, bewertet und optimiert wird, ist die Orgonkammer in der Engelsversion ein stiller Gegenpol. Kein Zauber. Keine Technik. Nur ein Raum, der dich wieder zu dir bringt. Zu dem Feld, das zwischen allem lebt: dem Ätherischen. Still, tragend, wirklich.
Weiterführende Links und Literaturtipps
Wilhelm Reich – Der Pionier der Orgonforschung
Buch: Der Krebs – Die biologische Krebstheorie. Dieses Werk beschreibt Reichs Theorie über die Verbindung zwischen Orgonenergie und körperlichen Krankheiten, besonders in Bezug auf Krebs. Es ist ein grundlegendes Werk, das die Grundlage seiner Forschung und seiner Theorie von Orgon legt.
James E. De Meo – Der Orgonomische Akkumulator
Buch: The Orgone Accumulator Handbook DeMeo ist ein anerkannter Forscher im Bereich der Orgonforschung und bietet in diesem Buch detaillierte Anleitungen zur Konstruktion und Nutzung des Orgonakkumulators. Es ist eine sehr praktische Ressource für diejenigen, die sich mit der Technik des Orgonakkumulators beschäftigen wollen.
Wilhelm Reich Museum (USA)
Website des Wilhelm Reich Museums. Hier findet man umfangreiche Informationen über das Leben und Werk von Wilhelm Reich, sowie zahlreiche Ressourcen zu seiner Forschung und den Geräten, die er entwickelte, einschließlich der Orgonkammer.
„Orgonenergie und ihre Bedeutung“ – Ein Überblick
Artikel von James DeMeo über Orgonenergie. Auf dieser Seite wird die Theorie der Orgonenergie weiter erläutert und es werden wissenschaftliche und praktische Anwendungen beschrieben, die die Existenz und Bedeutung von Orgonenergie untersuchen.
Video-Dokumentation: „It’s the Orgon, Stupid!“
Doku über Wilhelm Reich und die Orgonforschung (YouTube). Diese Dokumentation gibt einen guten Überblick über Wilhelm Reichs Leben, seine umstrittene Forschung und die Orgonkammer. Sie beleuchtet auch die wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Reaktionen auf seine Arbeiten.
Webseite über die Orgonkammer und Orgonenergie
Orgonenergie – Eine Einführung. Diese deutsche Website bietet grundlegende Informationen über Orgonenergie und die Anwendung des Orgonakkumulators, der Orgonkammer und anderen Geräten, die auf Reichs Forschung basieren.
Diese Ressourcen bieten eine breite Perspektive auf Wilhelm Reichs Arbeiten, seine Theorie der Orgonenergie sowie praktische Hinweise, wie man mit Orgonakkumulatoren und Orgonkammern arbeiten kann.
Meine Favoriten zu weiteren Anwendungsmöglichkeiten:
Frequenzmusik, Heilpilze und Plasmagans in der Orgonkammer
Die Orgonkammer kann nicht nur durch ihre Materialien wirken, sondern auch gezielt mit feinstofflichen Methoden kombiniert werden. Drei besonders wirkungsvolle Anwendungen sind:
Frequenzmusik – Schwingung als Resonanzfeld
In der Kammer kann Frequenzmusik abgespielt werden, um bestimmte Ebenen von Körper, Geist und Emotion gezielt anzusprechen. Dabei verstärkt die Struktur der Kammer die Wirkung – ähnlich wie ein Klangkörper:
Solfeggio-Frequenzen (z. B. 528 Hz für Herzöffnung, 396 Hz zur Angstlösung)
Binaurale Beats zur Gehirnwellenharmonisierung (z. B. Theta für Entspannung, Delta für Tiefschlaf)
Naturtonreihen & planetare Frequenzen (nach Hans Cousto), um Körper und Umgebung in Einklang zu bringen
Hinweis: Die Musik sollte leise, raumfüllend und möglichst störungsfrei gespielt werden – kein Handygebrauch währenddessen.
Birkenporling und Chaga – Kraftvolle Heilpilze der Birke
Mit energetischer Wirkung auf den Auraschutz und die Metulla
Die Birke ist nicht nur ein Symbol für Erneuerung und Licht, sondern auch Heimat zweier bedeutender Heilpilze: Birkenporling und Chaga (Zunderschwamm). Beide wachsen an oder in der Nähe von Birkenstämmen – und beide tragen eine außergewöhnlich tiefe Verbindung zu energetischem Schutz, Klärung und seelischer Erdung in sich.
Birkenporling (Fomitopsis betulina)
Traditionell genutzt seit der Steinzeit – sogar Ötzi hatte ihn bei sich.
Physisch-medizinische Wirkungen:
Magen-Darm-heilend: Schützt und regeneriert die Schleimhäute (v. a. Magen, Darm).
Antimikrobiell & entgiftend: Wirkt gegen unerwünschte Keime, bindet Toxine.
Immunmodulierend & lindernd bei Reizdarm, Gastritis, Pilzbelastung etc.
Energetisch-magische Wirkung:
Klärend und schützend über die Metulla: Der Birkenporling wirkt wie ein energetischer „Filter“ im Nackenbereich – er reinigt die Verbindungen zwischen dem 5., 6. und 7. Chakra und stabilisiert die feinstoffliche Schnittstelle zur Außenwelt.
Besonders hilfreich bei energetischer Überreizung, psychischem „Zuviel“, Fremdenergien oder bei häufigem Aura-Leck an der Metulla (z. B. bei HSP, Therapeuten, medial arbeitenden Menschen).
Chaga (Inonotus obliquus) – „Zunderschwamm“
Auch bekannt als „König der Heilpilze“ – kraftvoll, aber sanft.
Physisch-medizinische Wirkungen:
Zellschutz: Höchste antioxidative Kapazität aller bekannten Heilpilze.
Entzündungshemmung: Ideal bei Haut-, Gelenk-, Darm- und Immunproblemen.
Blutzuckersenkend, leberschützend und adaptogen (Stressausgleich).
Energetisch-magische Wirkung:
Tiefe Erdung und Stärkung des Auraschutzes: Chaga wirkt wie eine energetische Baumwurzel, die die Aura von unten stärkt – über das Wurzelchakra bis in die äußeren Schichten.
In Kombination mit der Metulla-Wahrnehmung hilft er, das Feld „nach hinten zu schließen“ und energetische Selbstsabotage oder äußere „Einflüsterungen“ zu stoppen.
Besonders wirksam bei spiritueller Erschöpfung, energetischen Löchern im Rückenfeld und bei Menschen, die viel für andere „halten“.
Plasmagans – Intelligente Feldunterstützung
Die aus der Plasmafeldforschung (z. B. nach Keshe) bekannte GANS-Technologie („Gases in Nano State“) kann in Form kleiner Reaktoren oder Pads in die Kammer integriert werden. Die häufigsten GANS-Typen:
CO₂-GaNS: wirkt beruhigend, klärend und ausgleichend auf Emotion und Kopfbereich
ZnO-GaNS: unterstützt das Nervensystem, wirkt sanft auf emotionale Prozesse
CH₃-GaNS: energetisierend, vitalisierend für Zellen und körperliche Prozesse
Die Plasmastrukturen geben keine Substanz ab, sondern wirken über das Feld – interaktiv, nicht linear.
Tipp zur Integration: Frequenzmusik, die Pilze und GANS wirken auch ohne bewusste Steuerung – wichtig ist die innere Offenheit und ein respektvoller Umgang mit dem Raum. Manchmal geschieht die größte Veränderung im Stillen.
Ich persönlich nutze das Astronium 87 GaNs am liebsten, angereichert, mit weit über 100 Elemente unseres Planeten und wird von einem Bodenständigen Alchemisten (siehe Licht Mensch/YouTube), meines Herzens hergestellt, welchem ich voll und ganz vertraue. Dieses wirkt auf Körper-, Geist- und Seelen Ebene, in seiner reinsten und feinsten Form.


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